Zucker ist ungesund
Zucker- warum er
doppelt ins Gewicht fällt
Zucker – was er deinem Körper nimmt (und wie du es besser machst)
„Zucker ist ungesund“ – das haben wir alle schon gehört. Was oft untergeht: Raffinierter Zucker liefert Energie, aber kaum Nährstoffe. Wird er im Übermaß gegessen, legt der Körper den Überschuss als Fett an – und unser Wohlbefinden rutscht in den Keller.
Leere Kalorien: Warum Zucker dein Nährstoffkonto belastet
Haushaltszucker bringt praktisch keine Vitamine oder Mineralstoffe mit. Für Verdauung und Verstoffwechselung braucht der Körper aber genau diese Hilfsstoffe. Bekommst du sie nicht mitgeliefert (wie in Süßigkeiten, Weißmehl, Softdrinks, Fertigprodukten), zapft der Körper seine eigenen Depots an – Reserven, die eigentlich für Energie, Nervenstärke und Regeneration gedacht sind.
Vollwert statt leer: Die Natur liefert „Packung inkl. Werkzeug“
Natürliche Kohlenhydratquellen – Vollkorn, Hülsenfrüchte, Obst, Gemüse – kommen im Paket: B-Vitamine für den Energiestoffwechsel, Mineralstoffe und Ballaststoffe für Sättigung und Darmkomfort. Heißt: Der Körper muss weniger aus seinen Reserven ausgleichen.
Beispiel aus dem Alltag
Cornflakes am Morgen, mittags Pizza, abends Weißbrot – zwischendurch ein Riegel. Klingt bequem, leert aber das Nährstoffkonto: B-Vitamine werden für die Zuckerverbrennung gebraucht, fehlen dann aber für Nerven und Konzentration. Auf Dauer fühlst du dich schneller müde, unausgeglichen – und der Heißhunger bleibt.
Stress & Süßes: Doppelt ungünstig
Unter Stress greifen wir reflexartig zu schnellen Kalorien. Paradox: Genau dann braucht dein Körper mehr gute Bausteine (z. B. B-Vitamine, Magnesium) – bekommt sie aber nicht. Ergebnis: kurzfristiger Energieschub, danach ein noch tieferes Energieloch.
Welche „Helfer“ dein Körper beim Zucker braucht
- B-Vitamine (z. B. B1, B2, B6): unterstützen den Energiestoffwechsel.
- Magnesium: wichtig für Enzyme und Muskelfunktion.
- Spurenelemente wie Zink, Mangan, Chrom: beteiligt an Stoffwechselprozessen.
In Süßwaren & Weißmehl stecken diese Helfer kaum – deshalb müssen Reserven ausgleichen.
Praktisch umsetzen: kleine Tauschregeln mit großer Wirkung
- Frühstück: Cornflakes → Haferflocken + Naturjoghurt + Beeren
- Snack: Schokoriegel → Handvoll Nüsse + Obst
- Mittag: Pizza/Weißmehl → Vollkorn-Bowl mit Gemüse & Protein
- Trinken: Limo → Wasser, Schorle, ungesüßter Tee
- Sweet-Spot: Süßhunger? → Dattel + Nuss oder Quark mit Zimt
Regel Nr. 1: Nichts verbieten, aber klug tauschen. So bleibt’s alltagstauglich – ohne Dogmen.
Sporting-Praxis: Energie statt Einbruch
- Vor dem Training: kleiner, vollwertiger Snack (z. B. Banane + Nüsse) statt Schokoriegel – stabiler Puls, klarer Kopf.
- Nach dem Training: Wasser & etwas Eiweiß (z. B. Quark, Hüttenkäse, Hülsenfrüchte) – hilft Regeneration und Sättigung.
- Wenn’s eilig ist: „Eine gute Wahl“: greif zu dem besten verfügbaren Option – besser statt perfekt.
Fazit: natürlich essen, besser fühlen
Ausgewogen, möglichst naturbelassen – so unterstützt du Gewicht, Stoffwechsel und Wohlbefinden. Du schaffst die Basis für Muskeln, Herz-Kreislauf, stabile Energie und Nervenstärke und beugst typischen Stoffwechselproblemen vor.
Dein Start bei Sporting in Mülheim an der Ruhr
- Komm vorbei und hol dir am Empfang unsere kleine Ernährungs-Starthilfe – einfache Tauschregeln für deinen Alltag.
- Kombiniere 2–3 Trainingseinheiten pro Woche mit den Tauschregeln oben.
- Check-in nach 3 Wochen: Wie fühlst du dich? Was hat funktioniert? Wir passen gemeinsam an.
Du hast Fragen zu Snacks, Timing oder „Notfall-Optionen“ für stressige Tage? Sprich uns an – wir helfen dir, alltagstaugliche Lösungen zu finden.
Sporting in Mülheim an der Ruhr – bleib in Bewegung, iss natürlich, fühl dich besser.
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